Umfassendes Behandlungsschema für Autokipperstaub

Während des Prozesses der Materialentsorgung wird einAutokipperEs entsteht eine große Staubmenge, die auf die beweglichen Teile des Autokippers fällt. Dies beschleunigt den Verschleiß der rotierenden Teile, führt zum Verklemmen der Teleskopteile und verringert die Bewegungsgenauigkeit und Lebensdauer der zugehörigen Komponenten des Autokippers. Große Staubmengen beeinträchtigen die Sicht, beeinträchtigen die Arbeit der Bediener, beeinträchtigen dadurch die Produktionseffizienz und können sogar Unfälle verursachen. Um die Luftqualität im Kipperraum zu verbessern, die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten und den sicheren Betrieb der Geräte zu gewährleisten, ist eine Staubkontrolle im Kippersystem erforderlich.

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Die derzeit im Kippersystem eingesetzten Entstaubungstechnologien umfassen hauptsächlich Trocken- und Nassentstaubung. Trockenentstaubung dient hauptsächlich dazu, Kohlenstaub aus der Bandführungsnut am Materialfallpunkt unterhalb des Kippers zu entfernen. Nassentstaubung verhindert hauptsächlich die Staubdiffusion über dem Trichter in die Umgebung während des Entladevorgangs des Muldenkippers. Um die Nachteile der getrennten Trocken- und Nassentstaubung zu überwinden, wird ein umfassendes Entstaubungsverfahren empfohlen, das Staubkontrolle, -unterdrückung und -entfernung umfasst. Dazu gehören vor allem die Isolierung und Abdichtung des Muldenkipperstaubs, der Einsatz intelligenter Sprinkleranlagen, der Einsatz von Trockennebel-Staubunterdrückungssystemen im Mikronbereich und der Einsatz von Trockenentstaubungssystemen.

1. Staubisolierung und Abdichtung des Autokippers

Der Maschinenraum des Autokippers besteht aus drei Etagen: einer Zuführebene, einer Trichterebene und einer Bodenebene. In jeder Ebene kommt es in unterschiedlichem Maße zu Staubdiffusion. Um die Staubdiffusion zu reduzieren, wurden unterschiedliche Dichtungs- und Isolationsmaßnahmen ergriffen.

1.1 Anwendung von Zuführschichtpuffern und Anti-Überlaufschürzen

Während des Zuführvorgangs des Kipper-Aktivierungsförderers entsteht an der Zuführstelle viel Staub. Zwischen der Führungsnut und dem Förderband befindet sich ein Spalt, durch den der Staub zur Zuführschicht diffundiert. Um die Staubdiffusion zu kontrollieren, ist es notwendig, den Spalt zwischen der Führungsnut und dem Band zu kontrollieren. DiePufferspannrollenWerden am Zuführpunkt des Förderers unterhalb des Kippers eingesetzt. Zwischen den beiden Pufferrollensätzen besteht ein Abstand. Bei jedem Materialabwurf wird das Band zwischen den Pufferrollensätzen angestoßen und sinkt ein, wodurch sich der Abstand zwischen Band und Führungsnut vergrößert. Um bei jedem Zuführen einen Abstand zwischen Band und Führungsnut zu vermeiden, wird die Pufferrolle durch einen Puffer und die herkömmliche Gummiplatte durch eine Überlaufschutzschürze ersetzt. Die Schürze verfügt über einen zusätzlichen Dichtungsraum als die herkömmliche Gummiplatte, was den Staubschutz deutlich verbessert.

1.2 Versiegelung der nicht umgestülpten Seite der Trichterlage

Auf der umgekippten Seite der Trichterschicht befindet sich eine Stahlstützwand und auf der nicht umgekippten Seite eine schräge Gleitplatte. Der Mechanismus am Hängekabel und Stützrad auf der nicht umgekippten Seite ist jedoch relativ komplex und nicht blockiert. Beobachtungen vor Ort zeigen, dass die Luft im Trichter durch das Material nach oben gedrückt und auf die nicht umgekippte Seite der Trichterschicht abgelassen wird, wenn der Kipper mit dem Entladen beginnt und sich auf etwa 100° kippt. Die Druckluft trägt eine große Menge Staub vom Hängekabel und Stützrad mit sich, der in die Arbeitsumgebung der Trichterschicht gelangt. Deshalb wurde basierend auf der Betriebsbahn des Hängekabels eine geschlossene Struktur des Hängekabels entworfen, mit Zugangstüren an den Seiten der Struktur, um dem Personal den Zugang zwecks Inspektion und Reinigung zu erleichtern. Die Staubdichtungsstruktur an der Stützrolle ähnelt der Struktur am Hängekabel.

1.3 Installation von Bodenstaubleitblechen

Wenn der Kipper Material entlädt, komprimiert das schnell fallende Material die Luft im Trichter, wodurch der Luftdruck im Trichter schnell ansteigt und Leckagen entstehen. Aufgrund der Sperrwirkung des Aktivierungsförderers kann die Druckluft nur vom Boden des Trichters nach oben strömen und den Staub schnell zum Boden transportieren, wobei die Ausbreitungshöhe etwa 3 m beträgt. Nach jedem Entladen fällt eine große Menge Staub vom Boden. Daher sollten rund um den Kipper Staubschutzschilde mit einer Höhe von 3,3 m angebracht werden, um zu verhindern, dass der größte Teil des Staubs darüber gelangt. Um die Inspektion der Geräte während des Betriebs zu erleichtern, sind an der Staubschutzwand transparente Fenster angebracht, die geöffnet werden können.

2. Intelligentes Sprinklersystem

Die intelligente Sprinkleranlage umfasst im Wesentlichen ein Wasserversorgungsleitungssystem, ein Feuchtigkeitserkennungssystem und ein intelligentes Steuerungssystem. Die Wasserversorgungsleitung ist mit der Mitteldruck-Staubabsaugleitung in der Zuführebene des Muldenkipperraums verbunden. Die Hauptleitung ist mit Absperrklappen, Durchflussmessern, Filtern und Druckminderventilen ausgestattet. Jeder Aktivierungszubringer verfügt über zwei Abzweigrohre mit jeweils einem manuellen Kugelhahn und einem elektromagnetischen Ventil. Die beiden Abzweigrohre sind mit unterschiedlich vielen Düsen ausgestattet, und die Wasserzufuhr lässt sich mehrstufig regulieren. Um die Staubbekämpfung durch Wassernebel zu erreichen, sollte der Druck an der Düse so kontrolliert werden, dass die Partikelgröße der austretenden Wassernebeltröpfchen zwischen 0,01 mm und 0,05 mm liegt.

3. Mikron-Trockennebel-Staubunterdrückungssystem

Beim Entladen des Muldenkippers fließt die Kohle in den unteren Trichter und erzeugt große Mengen Kohlenstaub, der sich schnell nach oben im Trichter ausbreitet und weiter verteilt. Ein Trockennebel-Staubunterdrückungssystem auf Mikronebene kann feinen Wassernebel mit einem Durchmesser von 1–10 μm erzeugen, der in der Luft schwebenden Kohlenstaub, insbesondere Kohlenstaub mit einem Durchmesser von weniger als 10 μm, wirksam absorbieren kann, sodass sich der Kohlenstaub durch die Schwerkraft absetzt, wodurch eine Staubunterdrückungswirkung erzielt und die Staubunterdrückung an der Quelle realisiert wird.

4. Trockenstaubentfernungssystem

Die Saugöffnung des Trockenentstaubungssystems befindet sich an der Materialführungsnut unterhalb des Kipptrichters und an der Stahlstützwand darüber. Der kohlenstaubhaltige Luftstrom wird von der Saugöffnung durch die Entstaubungsleitung zum Trockenentstauber transportiert, um den Staub zu entfernen. Der entfernte Staub wird über einen Kratzförderer zum Förderband unterhalb des Kippers zurückgeführt. Am Ascheabwurfpunkt ist eine Sprinklerdüse installiert, um Staubaufwirbelung am Abwurfpunkt zu vermeiden.

Durch den Einsatz intelligenter Sprinklersysteme wird während des Betriebs des Kippers kein Staub in der Führungsnut desBandfördererWenn jedoch kein Kohlefluss durch Trichter und Band fließt, führt der Einsatz der Sprinkleranlage zu Wasseransammlungen und Kohle, die am Band kleben bleibt. Wird die Trockenstaubentfernungsanlage während der Berieselung gestartet, führt der hohe Feuchtigkeitsgehalt des staubigen Luftstroms häufig dazu, dass der Filterbeutel kleben bleibt und verstopft. Daher ist die Saugöffnung an der Führungsnut der Trockenstaubentfernungsanlage mit der intelligenten Sprinkleranlage verriegelt. Wenn der Durchfluss auf dem Band niedriger als die eingestellte Durchflussrate ist, wird die intelligente Sprinkleranlage gestoppt und die Trockenstaubentfernungsanlage gestartet. Wenn der Durchfluss auf dem Band höher als die eingestellte Durchflussrate ist, wird die intelligente Sprinkleranlage eingeschaltet und die Trockenstaubentfernungsanlage gestoppt.

Beim Entladen des Muldenkippers ist der Wind relativ stark und der unter hohem Druck stehende Luftstrom kann nur nach oben aus der Trichteröffnung abgeleitet werden. Dabei wird eine große Menge Kohlenstaub mitgeführt und über der Arbeitsplattform verteilt, was die Arbeitsumgebung beeinträchtigt. Durch den Einsatz eines Trockennebel-Staubunterdrückungssystems auf Mikrometerebene konnte viel Kohlenstaub unterdrückt werden, Kohle mit grobem Kohlenstaub kann jedoch nicht wirksam unterdrückt werden. Durch Anbringen von Staubabsaugöffnungen an der Stahlstützwand über dem Trichter kann nicht nur eine beträchtliche Menge staubigen Luftstroms zur Staubentfernung abgesaugt werden, sondern auch der Luftstromdruck über dem Trichter verringert und dadurch die Höhe der Staubdiffusion verringert werden. In Kombination mit dem Einsatz von Trockennebel-Staubunterdrückungssystemen auf Mikrometerebene kann Staub noch gründlicher unterdrückt werden.

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Veröffentlichungszeit: 20. April 2023