Wir stellen unsere oberflächenmontierten Materialzuführungen vor: Revolutionierung der Effizienz der Materialhandhabung,
Schürzenförderer, Schürzenförderer im Zementwerk, Schürzenplattenzuführung, mobiler Trichterzuführer, Oberflächenzuführung,
Oberflächenzuführungwurde entwickelt, um den Anforderungen des Anwenders an mobile Materialannahme und Leckageschutz gerecht zu werden. Die Anlage erreicht eine Kapazität von bis zu 1500 t/h, eine maximale Bandbreite von 2400 mm und eine maximale Bandlänge von 50 m. Je nach Material beträgt der maximale Neigungsgrad nach oben 23°.
Beim herkömmlichen Entladeverfahren wird der Kipper über den unterirdischen Trichter in die Zuführvorrichtung entladen, anschließend auf das unterirdische Band umgeladen und anschließend zum Verarbeitungsbereich transportiert. Im Vergleich zur herkömmlichen Entlademethode bietet diese Methode die Vorteile, dass keine Grube und kein unterirdischer Trichter erforderlich sind, keine hohen Baukosten anfallen, der Standort flexibel ist und die gesamte Maschine integriert ist.
Aus funktionaler Sicht kann die Anlage in einen Parallelförderabschnitt und einen Aufwärtsförderabschnitt unterteilt werden (je nach tatsächlicher Situation kann der Aufwärtsförderabschnitt auch parallel angeordnet werden).
Die Ausrüstung besteht aus Antriebsvorrichtung, Spindelvorrichtung, Spannwellenvorrichtung, Kettenplattenvorrichtung (einschließlich Kettenplatte und Band), Kette, Rahmen, Prallplatte (versiegelte Kabine), auslaufsicherer Vorrichtung usw.
Unabhängige Zuführungen sind üblicherweise mit einem direkten Motorantrieb ausgestattet, der mit parallelen oder orthogonalen Wellenreduzierern zusammenarbeitet, die auf der verlängerten Welle des Kopfes installiert sind. In Sonderanwendungen können Tandemreduzierer oder Hydraulikantriebe eingesetzt werden.
Der spezifische Vorgang des Materialkippens vom Muldenkipper zum Plattenzuführer ist in drei Schritte unterteilt.
1. Zunächst wird das Material vom Muldenkipper zum Plattenförderer gekippt, der weiter zum Bandförderer führt. Durch den Betrieb des Bandförderers kippt das Material vollständig vom Kipper herunter.
2. Nachdem die Materialien vollständig gekippt sind, fährt der Muldenkipper ab, die Materialien werden auf das nachgeschaltete Fördersystem übertragen und der Einlass ist leer.
3. Nachdem der erste Muldenkipper abgefahren ist, steht der andere bereit. Während dieser Zeit hat der Plattenförderer die Materialien nach unten transportiert, und der Einlass kann die neuen Materialien aufnehmen.
4. Führen Sie diesen Vorgang zyklisch durch und wiederholen Sie ihn.

